Am 18.04. war die Filmemacherin und Journalistin Mo Asumang zu Gast am THG. Durch ihren Film „Mo und die Arier“ beeindruckte sie die Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 bis 12 durch ihren Mut, sich mit den Anfeindungen im Alltag auseinanderzusetzen und Ihnen auf den Grund zu gehen.

Zwischen einer Großmutter, die Schreibkraft für die SS war, einem ghanaischen Vater und einer deutschen Mutter, ist Mo Asumang ständig dem zerstörerischen Hass des Alltagsrassismus in allen Schattierungen ausgesetzt gewesen.

Im anschließenden Austausch beantwortete sie sehr empathisch und persönlich die vielen Nachfragen der Schülerinnen und Schüler. Die Veranstaltung hat alle Anwesenden zur Reflektion und zum Nachdenken angeregt. 

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