2019/2020

file download GK 11 Jahn - Gedichte

 

2018/2019

file download Reality TV Shows

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hintere Reihe (v.l.n.r.): Fr. Spieß, F. Scholz-Akinci, Fr. Hadlich

vordere Reihe (v.l.n.r.): Fr. Kühner, Fr. Pfaff, Fr. Jahn, Fr. Astor, Fr. Farinella, Hr. Tiator, Hr. Schreiber

es fehlen: Fr. Baur, Fr. Fritz, Fr. Maaß

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The birds and the animals are all friendly to each other, and there are no disputes about anything. They all talk, and they all talk to me, but it must be a foreign language for I cannot make out a word they say.

Mark Twain, Eve´s Diary

Auf dem Weg dahin, dass Englisch keine foreign language, also eine fremde Sprache, bleibt, möchte die Fachschaft Englisch des THG ihre Schülerinnen und Schüler tatkräftig unterstützen.

Schuljahr 2019/2020

Gedichte Grundkurs Deutsch 11

file download Noelle Papadopoulos

 

Schaufenster Unterricht: MSS 13

Im Rahmen des Themas „Lyrik des Expressionismus“ bekamen die Schülerinnen und Schüler der Deutsch-Leistungskurse von Frau Eitel und Frau Schwab-Jehle die Möglichkeit eine Text-Bild-Collage zum Thema „Großstadt Ludwigshafen” zu erstellen. Bei dieser Kreativ-Aufgabe machten die Schülerinnen und Schüler Fotos von Ludwigshafen, die ihre persönliche Sicht und ihre Empfindungen in Bezug auf die Stadt und ihre Kennzeichen zeigen. Anschließend wurden diese Fotos gemeinsam mit selbst formulierten Texten zu einer individuellen Collage zusammengestellt. Zwei Ergebnisse möchten wir hier gerne zeigen.

file download Seyma Güney: Fotocollage Ludwigshafen

file download Svenja Reubold: Ludwigshafen – Eine Stadt mit vielen Kontrasten

 

Einblick in die Unterrichtsreihe „persönlicher und sachlicher Brief“ Klasse 5d

Im Rahmen des Deutschunterrichts in der 5. Klasse waren die Schülerinnen und Schüler aufgefordert, einen sachlichen Brief an die Kultusministerin zu schreiben, um darin ihre Vorstellungen von einer „anderen“ Schule darzustellen.  Zwei interessante Beispiele möchten wir euch vorstellen:

file download Morena De Simone, 5d

file download Francesca Lauria, 5d

 

Schuljahr 2016/2017

Gedichte in 9. Klassen: Zwei alte Eichen

Lügengeschichten 6. Klassen: Der verdreckte Klassensaal

Klasse 6b Bastelanleitungen: 

Drache und Spinne   und Libelle und Girlande und Frosch und Co

 

Gedichte über Limburgerhof und Ludwigshafen der 8. Klassenstufe im Schuljahr 2015/16:

Ludwigshafen - Tim B.

Ludwigshafen - Matthias D.

Limburgerhof - Ben S.

Limburgerhof - Annika S.

Facharbeiten und Besondere Lernleistungen im Fach Deutsch seit dem Jahr 2011:

„Heldinnen in der Literatur – Katniss Everdeen als moderne Jungfrau von Orleans?“ (Schulj. 2014/2015)

„Einfluss des Exils auf die Literatur und der Literatur auf das Exil am Beispiel von Ovid, Seneca und Thomas Mann? (Besondere Lernleistung, Schulj. 2014/2015)

„Inwieweit spiegeln der Film 'Berliner Ballade' von Robert A. Stemmle (Drehbuch von Günther Neumann) und der Roman 'Und sagte kein einziges Wort' von Heinrich Böll die Lebensumstände und die Stimmung der Menschen im Nachkriegsdeutschland wider?“ (Schulj. 2013/2014)

„Die Figur der Hexe in der Geschichte und ausgewählter Literatur“ (Schulj. 2011/2012)

„Gesellschaftskritik in den Werken 'Der Besuch der alten Dame' und 'Die Physiker' von Friedrich Dürenmatt“ (Schulj. 2011/2012)

Theaterbesuche

Jahrgang 5 und 6
In Klasse 5 und 6 gehen wir im Rahmen des Deutschunterrichts ins Kinder- und Jugendtheater "Schnawwl" oder in das Nationaltheater Mannheim. Die Theaterstücke werden im Unterricht vor- und nachbereitet.

 

Theater-Abo

Ab dem Jahrgang 10 haben die SchülerInnen die Möglichkeit, am Theater-Abo des Nationaltheaters Mannheim zu sehr günstigen Konditionen teilzunehmen. Neben Schauspiel umfasst das speziell ausgewählte Angebot auch Oper und Musical. Anmeldung und Weitergabe der Tickets erfolgen über die jeweilige Deutsch-Lehrkraft.

 

Autorenlesungen

In regelmässigen Abständen werden Autoren zu Lesungen eingeladen. Zuletztt ging es um die Nibelungengeschichte und die Frage, wie der Schatz in den Rhein kam.

 

Studienfahrt

Im Leistungskurs Deutsch wird in der Regel im Jahrgang 12 eine 3-tägige Studienfahrt nach Weimar durchgeführt. Dort wird auf den Spuren Goethes und Schillers gewandelt und die SchülerInnen können sich ein sehr gutes Bild der damaliges Zeit, der Weimarer Klassik, und ihrer Vertreter machen.

Leseförderung

Eine der wichtigsten Aufgaben, die die Schule zu vermitteln hat, ist das Lesen. Es schafft die Grundlage, um berufliche Ziele und Wünsche zu erreichen und um sich aktiv am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen. Allerdings ist auch bekannt, dass die Lesefreude im Laufe der Schulzeit stetig abnimmt. Wenn man davon ausgeht, dass Kinder im Kindergartenalter Geschichten geradezu verschlingen, zeigt sich von dieser Begeisterung bei vielen Jugendlichen nur noch wenig. Aus diesem Grund bemüht sich das Theodor-Heuss-Gymnasium mit zahlreichen Programmen um Leseförderung.

 

Klassenduell in Jahrgang 5

Das Klassenduell ist ein Leseförderungsprojekt, das am THG in Kooperation mit der Schulbibliothek durchgeführt wird. Die Klassen der Jahrgangsstufe 5 erhalten im 2. Halbjahr je eine Bücherkiste mit 10 verschiedenen Jugendbüchern. Alle vier Bücherkisten sind identisch. Am Ende des Schulhalbjahres treten die Klassen gegeneinander an und stellen dabei ihr Wissen über die Bücher unter Beweis. Während des Schulhalbjahres haben die SchülerInnen die Möglichkeit, alle zehn Bücher zu lesen. Dies ist aber kein Muss. Jeder ist Mitglied in einem Expertenteam, es reicht auch, wenn nur das Buch gelesen wird, für das er als Experte bestimmt wurde. Die Expertengruppen werden während der Lesezeit durch das Bibliotheksteam und die DeutschlehrerInnen betreut. Gruppenweise finden Gespräche statt, in denen das inhaltliche Wissen bereits ein wenig getestet wird. Gespannt sind dann alle auf das Quiz am Jahresende. Auf geht es in die Bibliothek, in der das Klassenduell stattfindet. Die ‚Buch-Spezialisten’ der Klassen treten nun gegeneinander an und versuchen, die kniffligen Fragen des Moderators möglichst schnell und richtig zu beantworten. Die Berechtigung zur Antwort erspielen sich die Kinder durch Betätigung eines Buzzers. Sieger wird diejenige Klasse, deren Expertengruppen insgesamt die meisten Fragen beantworten konnten. Sie erhält eine Urkunde und ein Geschenk. Das Projekt stärkt die Teamarbeit der Schüler und vermittelt zudem auch jedes Mal wieder eindrucksvoll, wie viel die SchülerInnnen über die gelesenen Bücher wussten. BUZZzzzzzzzzzzzzzzzzzzz !!! BUZZzzzzzzzzzzzzzzz !

 

Vorlesewettbewerb in Klasse 6

Unsere Schule nimmt seit vielen Jahren am alljährlich stattfindenden Vorlesewettbewerb der Stiftung Lesen teil. Jede 6. Klasse ermittelt hierzu im Vorfeld klassenintern ihre zwei besten Leserinnen und Leser. Dies geschieht oft in Zusammenhang mit der Thematik „Buchvorstellung“. Die Besten der Klassen treten dann in der Aula in feierlicher Vorweihnachtsatmosphäre gegeneinander an, um den Schulsieger ermitteln zu können. Die jeweiligen Deutsch-Lehrkräfte bilden hierbei die Jury. Der Rest des Jahrgangs 6 darf als Publikum und Unterstützung der VorleserInnen fungieren. Der gewählte Sieger vertritt dann das THG beim späteren Stadtentscheid.

 

Antolin

Manche Kolleginnen und Kollegen der Fachschaft Deutsch arbeiten in der Orientierungsstufe mit dem Programm „Antolin“, das zahlreiche Kinder sicherlich bereits aus der Grundschule kennen. Das Programm des Schulbuchverlages „Schroedel“ funktioniert so: Wenn ein Kind ein Buch liest, kann es dazu anschließend im Internet – in dem Portal zu „Antolin“, das mit einem Zugangscode gesichert ist - Fragen im Multiple-ChoiceModus beantworten. Für jede richtige Antwort bekommt es auf einem persönlichen Lesekonto Punkte gutgeschrieben. Jedes Kind bekommt ein passwortgeschütztes Lesekonto. Dafür geben wir lediglich den Vornamen des Kindes an. Weitere Angaben wie Adresse oder Telefonnummer werden nicht weitergegeben. Die Internetadresse dieses Programms lautet: www.antolin.de Dort erhalten Sie auch weitere Informationen zu dem Programm. Um den Anreiz, das Programm zu nutzen, hochzuhalten, wird der Gesamtpunktestand der Klasse quasi als Highscore immer wieder bekannt gegeben. Benutzen mehrere Klassen einer Jahrgangsstufe das Programm, kann man in den Klassenwettstreit gehen.

 

Bibliotheksrallye

Die Kinder lernen hierbei in den ersten Wochen der Klasse 5 auf spielerische Art und Weise unsere Bibliothek kennen.


Rechtschreibung

Das Wort „Diktat“ löst bei manchen Schülerinnen und Schülern, aber auch bei manchen Eltern Unbehagen aus. Um die Rechtschreibleistung der Schülerinnen und Schüler  zu verbessern, ihnen ihre Angst zu nehmen und ihnen auch Sicherheit für die als Klassenarbeit geschriebenen Diktate zu geben, die einen völlig fremden Text beinhalten, wird am THG besonders in der Orientierungsstufe (Klasse 5 und 6)  besonders viel geübt.

 

Monatsdiktate

Einmal im Monat werden geübte Diktate geschrieben, die benotet werden. Die Kinder erhalten ein Arbeitsblatt mit drei Diktattexten und an einem angekündigten Termin wird einer davon ausgewählt und als Überprüfung geschrieben. Die Kinder haben davor zwei Wochen Zeit, alle drei Texte zuhause zu üben. Sie können sie als Übung selbst abschreiben, sie sich von den Eltern diktieren lassen, als Dosendiktat üben usw. In der Schule lernen die Kinder verschiedene Übungsmöglichkeiten kennen, um sich optimal auf das Monatsdiktat vorzubereiten. Viele Schülerinnen und Schüler haben bei gründlicher Vorbereitung ein Erfolgserlebnis beim Schreiben dieser Monatsdiktate. Das hilft dabei, Ängste vor dem „Ernstfall“, der Klassenarbeit, abzubauen und trainiert die Rechtschreibfähigkeit enorm, da sich die Diktate immer mit einem Schwerpunkt der Rechtschreibung beschäftigen.

 

Förderunterricht

Je nach Bedarf und Verfügbarkeit wird bzw. kann in Klasse 5/6 Förderunterricht angeboten werden.


Methodentraining

Im Rahmen unseres Methodentrainings lernen die Schülerinnen und Schüler zahlreiche Grundkompetenzen für das Fach Deutsch kennen. Dazu gehören beispielsweise der sichere Umgang mit einem Rechtschreibwörterbuch, Tipps zum Auswendiglernen von Gedichten, die Fünf-Schritt-Lesemethode, das sinnbetonte Vorlesen etc.  Diese Methodenbausteine werden in den Fachunterricht integriert, um den Schülerinnen und Schülern ihre Bedeutung für das Fach zu verdeutlichen, sind aber als Arbeitsblätter des Methodentrainings gekennzeichnet, um darzulegen, dass es sich um Grundkompetenzen handelt, die man für alle anderen Fächer auch brauchen kann.


Bewerbungstraining

KIZ-Profil in Klasse 9:
In  diesem Programm, das im Deutschunterricht durchgeführt wird, geht es um die  Ermittlung der Interessen, Kompetenzen, persönlichen Stärken und Zukunftswünsche der SchülerInnen, um eine erste berufliche Orientierung anzubahnen.

Bewerbungstraining in Klasse 10:
In Kooperation mit außerschulischen Partnern (derzeit die Firma „Barmer-GEK“) führen wir ein 2-stündiges Seminar durch. Die SchülerInnen werden hier über wichtige Aspekte informiert, z.B. Gestaltung der Bewerbungsmappe, Auftreten im Bewerbungsgespräch und haben auch Gelegenheit, praktische Erfahrungen in einem gestellten Bewerbungsgespräch zu sammeln.

Die Fachschaft Deutsch:

Fachschaft Deutsch 2019

v.l.n.r: Frau Rheinstädter, Frau Lau, Frau Altay, Herr Kraemer, Frau Schwab-Jehle, Frau Gnad, Frau Jahn, Frau Büdenbender, Frau Maaß, Frau Scholz-Akinci, Frau Eitel, Herr Christ, Frau Lutz, Frau Wandslebe

Es fehlen: Frau Baur, Frau Fritz, Frau Klepper, Frau Reif

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Was lernen Schülerinnen und Schüler über Theater ?

Innerhalb der einzelnen Projekte arbeiten wir zu Themen oder Texten, die in der Regel der Erfahrungswelt der Schüler entstammen oder bei denen eine möglichst große Annäherung der Schüler an die Thematik die Zielsetzung sein soll. Die Schüler sollen die Bereitschaft entwickeln können, sich mit dem Unterrichtsstoff auf allen im DS-Unterricht erforderlichen Ebenen auseinander zu setzen. Längerfristig sollen diese dabei entstehenden Produkte in ein szenisches Stück bzw. eine szenische Collage münden, das die Lerngruppe selbst entwickelt und eventuell auch einem Publikum zeigt. Die Entstehung solch eines präsentierbaren Produktes erfordert allerdings Zeit, Übung und hat als Voraussetzung ein angenehmes Kursklima.

Eingebunden in diese jeweiligen inhaltlichen Schwerpunkte erfolgt eine sukzessive Annäherung an das, was Theater ausmacht:

  1. Verschiedene theatrale Ausdrucksträger: Auf den Spieler bezogene Elemente (Körper, Stimme, Sprache), Bühnenspezifisches (Kostüm, Maske, Requisit, Raum, Kulisse, Licht) und akustische Elemente (Geräusch, Klang, Musik) werden erprobt und in ihrer Wirkung reflektiert.

  2. Strukturen und Inhalte: Inhaltliche Kategorien (Epochen, Stoffe, Themen...), Bauformen (gebundene und freie Formen) und Spielvorlagen (dramatische, nichtdramatische und eigene) werden in Zusammenhang gebracht mit möglichen Spielformen (körper-, text-, musik-, figural- oder medial orientiert).

  3. Ästhetische Gestaltung: Auf dieser Ebene versuchen wir Einzelszenen bzw. Szenenabfolgen wirkungsvoll zu gestalten und inszenatorische Entscheidungen zu treffen und zu begründen.

  4. Ästhetische Wahrnehmung: Wir arbeiten ständig sowohl auf produktionsästhetischer- wie auf rezeptionsästhetischer Ebene. D.h. wir versuchen ästhetisch wirkungsvoll zu gestalten, wahrzunehmen und uns zu erklären, warum uns etwas auf bestimmte Art und Weise anspricht.

  5. Theaterkunde: Natürlich spielt auch das Wissen um Theatertradition und -entwicklung eine Rolle bei den eigenen Versuchen theatraler Umsetzung von Intentionen.

  6. Besuch von Theaterveranstaltungen: Und nicht nur das Wissen um Theatertradition ist von Bedeutung, sondern auch das Erleben von zeitgenössischem Theater bei dem Besuch von Theaterveranstaltungen. Die kritische Auseinandersetzung mit verschiedenen Theaterformen dient dazu das ästhetische Bewusstsein zu schärfen und spielpraktische Erfahrung zu sammeln.