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Zehn Badewannen voll Trinkwasser für ein T-Shirt!!!

Dein Kassenzettel ist ein Stimmzettel!!!


Schlagworte wie  „Ressourcenübernutzung“, „Klimawandel“ und „nachhaltiges Wirtschaften“ begegnen uns zwar täglich in den Medien, deren unmittelbare Bedeutung für den Einzelnen ist uns jedoch oft nicht bewusst.

Der Rohstoffverbrauch in Deutschland und weltweit nimmt weiter zu. Fast sämtliche natürliche Ressourcen werden verstärkt ausgebeutet,  ihre Vorkommen drohen zu erschöpfen. Um den künftigen Generationen die materiellen und ökologischen Grundlagen zu erhalten, ist ein nachhaltiger Umgang mit unseren Ressourcen unausweichlich. Doch wie sieht Nachhaltigkeit bei nachwachsenden und nicht nachwachsenden Rohstoffen aus? Welche Maßnahmen stehen Ländern aber auch jedem einzelnen Schüler dabei zur Verfügung?

Für die Fachkonferenzleitungen der Fächer Biologie (Herr Gerlach), Geographie (Herr Selbach) sowie die Mittelstufenleitung (Herr Lorenz) des THG waren diese Themen Anlass, das bundesweite Bildungsprojekt REdUSE – Über unseren Umgang mit den Ressourcen der Erde am 19.02.2018 in die Aula des THG einzuladen, um den Schülerinnen und Schüler der 7. bis 10. Klasse die Möglichkeit zu eröffnen, sich ergänzend zum Unterricht über die Thematik zu informieren und sich mit fachkundigen Referenten auszutauschen.

REdUSE steht dabei für reduce - reuse - recycle! Die Bildungskampagne wird deutschlandweit in 3 Jahren an rund 2.000 Schulen Station machen und rund 500.000 Schüler erreichen. Die Multivision ist eine von 51 anerkannten Maßnahmen der UNESCO zur UN Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und einer der größten deutschen Akteure der Nachhaltigkeitsbildung. Sie wird von dem Verein für Jugend- und Erwachsenenbildung, Multivision e.V. aus Hamburg durchgeführt.

Herr Gerlach koordinierte die Absprachen mit der Multivision e.V. und weiteren Kooperationspartnern, den lokalen Förderern, Prof. Alexander und Fr. Schlomka vom Klimaschutzbüro Ludwigshafen und Herrn Dr. Grommes vom Gemeinschafts-Müllheizkraftwerk Ludwigshafen (GML), sowie mit Vertretern der Presse. Der Film „die Apologeten des Wachstums“, eine außergewöhnliche Betriebsbesichtigung am GML, konnte somit ins Programm integriert werden. Der MANNHEIMER MORGEN „Zehn Badewannen für ein T-Shirt“, DIE RHEINPFALZ „(Unser Rohstoff-)Verbrauch: 44 Kilogramm am Tag“ sowie der Regionalsender ron-TV von RTL nahmen an der Veranstaltung teil und berichteten sehr positiv darüber.

Dr. Thomas Grommes, Geschäftsführer der GML zu REdUSE: „Die Müllheizkraftwerke stehen „ganz am Ende der Kette“ und kümmern sich um die Restabfälle. Wer wirksam Abfälle vermeiden will, der muss „ganz vorne“ mit Konsumenten und Produzenten reden. Deswegen haben wir dem INDUSTRIETEMPEL e.V. die Videoinstallation DIE APOLOGETEN DES WACHSTUMS im Müllheizkraftwerk Ludwigshafen ermöglicht. Alte und junge Konsumenten sollen an dem Ort, an dem jeglicher Konsum endet, zum Nachdenken über ihren eigenen Konsum angeregt werden. Wir möchten damit nachdenklich machen.“.

Einige aus Müll hergestellte Kunstwerke aus dem Unterricht von Frau Nolte wurden passend zum Thema in der Aula ausgestellt!

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Der Ablauf war wie folgt:
ab 08:50 Uhr (2. Std.): Film „Apologeten des Wachstums“ für die 9. und 10. Klassen
- Pause -
ab 09:50 Uhr (3. und 4. Std): Multivision und Diskussion für die 9. und 10. Klassen
       - Pause -
ab 11:35 Uhr (5. und 6. Std): Multivision und Diskussion für die 7. und 8. Klassen


Der MANNHEIMER MORGEN beschließt seinen Artikel am 20.02.18 mit den Worten: „Fast alle Schüler sind nach gut 2 Stunden der Meinung, dass sich etwas ändern muss. Doch was kann der Einzelne tun? Den Verbrauch von Rohstoffen reduzieren, Sachen wiederverwenden und – verwerten. Wir sollten uns mehr bewusst machen, was wir konsumieren..“ Am Ende der Veranstaltung nehmen die Schüler konkrete Tipps von Moderator Max Menkenhagen oder von ihren Mitschülern mit nach Hause, z.B. die Teilnahme an regelmäßig stattfindenden Kleidertauschpartys in Lu, das Spenden nicht genutzter alter Handys bei der aktuelle THG-Aktion, die Nutzung von Repair-Cafes oder die Suchmaschine Ecosia, die Bäume pflanzt, ...
Abschließend bedankt sich Herr Gerlach bei allen Teilnehmern und Förderern für Ihre Unterstützung und den dadurch gelungenen Verlauf der Veranstaltung.

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Ludwigshafen wurde als Pilot-Standort für ein neues Bildungsangebot des Landes Rheinland-Pfalz ausgewählt:Ludwigshafen wurde als Pilot-Standort für ein neues Bildungsangebot des Landes Rheinland-Pfalz ausgewählt:


Hier soll der KlimaWandelWeg – ein mobiles Lernszenario mit neun Stationen, entwickelt im Auftrag des Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrums für Klimawandelfolgen – seine Wanderung durch das Land beginnen.Im Mittelpunkt des Unterrichtsprojekts stehen mögliche Folgen des Klimawandels und Anpassungsstrategien in Rheinland-Pfalz. Die methodische Aufbereitung des Themas zielt neben der sachlichen Auseinandersetzung auch auf die Förderung von Medien- und Sozialkompetenzen.  

Die Klasse 6c unserer Schule durfte als allererste Gruppe dieses Lernszenario ausprobieren. Dazu ein Bericht zweier Schülerinnen der 6c:

 
Wir wurden vor dem THG von einem Bus, den die Stadt bezahlt hatte, abgeholt. Nach einer etwa 30minütigen Fahrt wurden wir freundlich von dem Vertreter der Oberbürgermeisterin Frau Dr. Lohse der Stadt Ludwigshafen begrüßt. Wir gingen in das „Haus der Naturpädagogik“ hinein. Dort empfing uns Frau Proswitz-Stuck, sie leitete das Projekt. Frau Proswitz-Stuck erklärte uns den Ablauf des Projektes und sagte, dass wir uns erstmal die im ganzen Saal aufgebauten Stationen anschauen sollen.
Nachdem sich jeder einzelne eine Station ausgesucht hatte, begann eine Pressekonferenz, wo Vertreter des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Umwelt des Landes Rheinland-Pfalz kamen und Reden hielten.
Jetzt gab es Frühstück: Brezeln mit Butter und Bio-Apfelsaft. Anschließend gingen wir an unsere Stationen und füllten die dazugelegten Arbeitsbögen mithilfe bestimmter Materialien aus. Danach gingen wir in den Wildpark und jede Gruppe drehte ein Video über das, was sie bearbeitet hatten.
Nun durften wir eine Stunde lang den Wildpark besichtigen. Um 12:15 Uhr brachte uns der Bus wieder zum THG zurück.
 
Caroline Fuchs und Tamara Bolz, 6c
 
Im Mai 2017 wurde der mobile KlimaWandelWeg dann auch im Rahmen eines Chemie-Unterrichtsprojekts in der Klasse 10 c eingesetzt.

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Im Rahmen der "Klimawochen 2015" brachte uns das Klimaschutzbüro der Stadt Ludwigshafen ein Zukunftsthema auf die Bühne. Dieser von der Bundesstiftung für Umwelt geförderte Energieunterricht fand am 30.06.2015 für die 5. und 6. Jahrgangsstufe in der Aula des THG statt. In einem 90-minütigen Mix aus Show, Theater und Quiz vermittelte Friedhelm Susok, ein ehemaliger Lehrer, der sich inzwischen auf "Infotainment" spezialisiert hat, Wissen rund um das aktuelle Thema "Energiewende".

  

 

Das interaktive, mediengestützte Lernerlebnis bestand aus 6 Wissensblöcken:

Wissensblock 1 - 3: Basiswissen - was jeder über Energie wissen sollte

> Energie - Motor des modernen Lebens
> Klimawandel & Co. - lieber Energiewende als Energiekrisen
> Gestern Atomkraft, Kohle, Öl - heute Sonne, Wind und Wasser

Wissensblock 4 - 6: Energiewende - warum jeder mitmachen muss

> Strom, Wärme, Gas und Wasser - Energiewende vor Ort
> Energie sparen - für helle Köpfe kein Ding
> Energiewende im Jahr 2050 - Deutschland erfindet sich neu.

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klima print logo neu

Charlotte Krämer sowie Klara Mayer und Anna Emig (alle 6a) haben im Rahmen des NAWI-Unterrichts (Frau Fischer) im Sommer 2014 am Comic-Wettbewerb "Ausgemüllt - Dein Comic zum Thema Abfall" teilgenommen und gehören nun zu den Gewinnerinnen! Die THGlerinnen bekamen Koh-I-Noor Aquarell Buntstifte und das Buch "Polymeer - eine apokalyptische Utopie" überreicht.

     

 

Wir gratulieren euch ganz herzlich!

 

v.l.n.r.: Herr Kunzmann, Frau Hadlich, Frau Reif, Herr Christ, Herr Leicht, Herr Münch, Herr Dr. Röder, Frau Manz, Herr Dr. Größlein, Herr Jesberger

ResGestae

  1. Der frühe Lateinunterricht nutzt didaktisch und methodisch die entwicklungspsychologische Übergangsphase vom konkreten zum formalen Denken (10. bis 12. Lebensjahr): Kinder in diesem Alter beginnen, Erlebtes und Gelerntes in Regeln zu fassen und daraus weitere Schlüsse zu ziehen. Der Lateinunterricht unterstützt diese Abstraktionsleistungen und fördert damit die intellektuelle Entwicklung der Kinder. SchülerInnen unserer Orientierungsstufe lernen gerne Latein!

  2. Das Erlernen von Latein fordert und fördert Nachdenken über das System Sprache – auch über die  Muttersprache – und schafft ein  grundlegendes Verständnis, das die muttersprachlichen Fähigkeiten erweitert  und dem Erlernen aller weiteren Fremdsprachen nützlich ist und es beschleunigt.

  3. Sprachhistorisch gesehen ist Latein die Mutter aller romanischen Sprachen (z.Bsp. Französisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch), die man als Tochtersprachen bezeichnen kann. Aber auch insbesondere Englisch hat einen hohen Anteil (etwa 60%) seines Vokabulars aus dem Lateinischen entwickelt. Das heißt: wer mehr als nur eine Fremdsprache lernen möchte, für den bietet sich logischerweise an, Latein als erste Fremdsprache zu erlernen; Strukturen und Vokabelstämme, die später dann gebraucht werden, sind schon einmal gelernt worden!

  4. Wer Latein erst ab Klasse 7 oder 9 oder gar erst im Schnelldurchgang an der Universität erlernt, der hat vor allem die formale Bestätigung des „Latinum“ im Blick, die er für eine Reihe von Studiengängen braucht. Dabei wird aber eigentlich nur eine Basiskompetenz erworben (Grammatik  und Wortschatz ), die zu einem früheren Lernbeginn viel mehr Sinn macht (vgl. Punkt 3.!). Wenig oder gar keine Zeit verbleibt für das eigentliche Ziel des Erlernens des Lateinischen: eine Auseinandersetzung mit der Antike und ihrer Tradition.

  5. Die Entwicklung der europäischen Kulturen der Neuzeit ist deutlich geprägt von einer intensiven Auseinandersetzung mit der Literatur der griechisch- römischen Antike. Lateinunterricht, der früh startet und deshalb genug Zeit dafür hat, kann den SchülerInnen einen Einblick gewähren  in diesen Prozess der Auseinandersetzung. In der gesamten europäischen Geistesgeschichte ist die antike Literatur und Kunst neben der Bibel als geistiger Kosmos vorausgesetzt. Wer heute Kunst und Literatur verstehen möchte, der muss auf solche Kenntnisse zurückgreifen können.

  6. Altsprachliche Bildung unterstützt daher – in der Zusammenarbeit mit den anderen Fächern, die an einem Gymnasium angeboten werden – europäische kulturelle Selbstfindungsprozesse; SchülerInnen, die ihre Kultur verstehen, entwickeln gleichzeitig eine vertiefte Dialogfähigkeit mit anderen Kulturen.

 AmphitheatrumFlavium

Kolosseum

 

„Tote Sprachen nennt ihr die Sprache des Flaccus und Pindar,
und von beiden nur kommt, was in der unsrigen lebt“
(Schiller, Xenien)


Die lateinische Sprache

Aus dem Lateinischen, der Sprache der Römer, die wie kein anderes Volk die Kultur Europas prägten, sind nicht nur Italienisch Spanisch, Französisch und die anderen romanischen Sprachen entstanden; die lateinische Sprache hat auch in Form von Fremd- und Lehnwörtern Einzug in viele andere Sprachen genommen.

Von Doktor bis Monitor, von Präsident bis Deodorant – auch die meisten Fremdwörter des Deutschen haben ihren Ursprung im Lateinischen.

 

Die Römer

Die Römer, die über eine lange Zeit den gesamten Mittelmeerraum und große Teile Europas beherrschten, haben auch unsere Kultur maßgeblich geprägt. Im Rechtssystem, in Politik, Philosophie, Medizin und vielen anderen Lebensbereichen finden sich römische Traditionen und römisches Denken.
Die Beschäftigung mit den Römern ist somit eine Zeitreise zu den eigenen kulturellen Ursprüngen und zu dem, was Europa auch heute noch verbindet.

 

Warum Latein heute?

Da zahlreiche lateinische Begriffe und grammatische Phänomene auch in modernen Fremdsprachen wie Spanisch, Italienisch, Französisch oder Englisch wiederzufinden sind, eignet sich Latein besonders als erste Fremdsprache, die die Basis für das Lernen weiterer Fremdsprachen legt.
Die intensive systematische Beschäftigung mit dem lateinischen Sprachsystem, schult strukturiertes Lernen und Denken.
Die Auseinandersetzung mit der römischen Kultur hilft, die eigene Kultur besser kennenzulernen und zu verstehen.

Ausführlichere Informationen unter Latein als erste Fremdsprache?

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9.00 bis 12.00 Uhr

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Auch dieses Jahr hat Jonah Löffler (Klasse 8 d) an der bundesweit durchgeführten 13. Internationalen JuniorScienceOlympiade 2016 teilgenommen und theoretische und experimentelle Aufgaben aus den Bereichen Biologie, Chemie und Physik bearbeitet und eine Urkunde erhalten.